So verdoppelte @kingtutat seine Instagram-Follower*innen in weniger als 6 Monaten


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Uhrsymbol.26. September 2022

Nur sechs Monate benötigte der koreanische Tänzer Jung Sung-Gab (@kingtutat), um als Content-Creator richtig durchzustarten. Um seine Reichweite und Interaktionen zu erhöhen, begann er im Oktober 2021, seine Instagram-Inhalte in verschiedenen Formaten wie Feed-Posts, Stories und Reels zu teilen. Das Ergebnis? 59 % mehr Follower*innen in diesem Zeitraum – das entspricht einer Verdopplung seiner ursprünglichen Zielgruppe. Seine globale Community umfasst jetzt über 142.000 Menschen.1 Außerdem hat er seit seinem allerersten Reel mehr als 5 Millionen Aufrufe erzielt.2 Seine erstklassige Choreografie erreicht Menschen auf der ganzen Welt.

Sung-Gab dankt anderen Künstler*innen und Creator*innen, die ihn zu seinen Inhalten inspiriert haben. „Ich arbeite mit zahlreichen befreundeten Tänzer*innen zusammen und werde das auch weiterhin tun“, so Gab. Um ihnen Anerkennung zu zeigen, verlinkt er sie in seinen Beiträgen, um ihre Instagram-Präsenz zu stärken. Instagram hat kürzlich die Collab-Funktion eingeführt, mit der gemeinsam erstellte Inhalte im Feed oder in Reels von zwei Konten gleichzeitig geteilt werden können. Das bedeutet, dass die beteiligten Creator*innen die Aufrufe, „Gefällt mir“-Angaben und Kommentare von Follower*innen beider Konten erhalten. So wird das gemeinsame Erstellen von Inhalten noch einfacher.

Sung-Gab hat sich aber auch bewusst dafür entschieden, seine eigene Nische in der Branche zu finden. „Mit meinem eigenen Tanzstil schaffe ich Inhalte, die sich von anderen abheben“, so Sun-Gab. Im Folgenden verrät Gab weitere Best Practices für Creator*innen, die auf Instagram erfolgreich sein möchten.

Sei du selbst. Obwohl es auch andere Tutting-Tänzer*innen auf der Plattform gibt, von denen sich Sung-Gab inspirieren lässt, glaubt er, dass sein individueller Stil seine Fans anzieht. „Finde deine eigene Sprache“, rät Sung-Gab. „Teile deine eigene Geschichte.“ Sein unverwechselbarer Stil ist in jedem Reel zu sehen, ob Tutorial oder Remix. So hebt er sich von anderen ab.

Binde aktuelle Musik ein. Als Tänzer weiß Sung-Gab, wie wichtig Musik für seine Reels ist. Er hat festgestellt, dass er bessere Chancen hat, von Personen entdeckt zu werden, die ihm noch nicht folgen, und so seine Reichweite zu vergrößern, wenn er angesagte Songs in seinen Reels aufgreift. Er schaut sich auch die Reels anderer Creator*innen an. Wenn er einen Song findet, der ihm gefällt, speichert er ihn für später. Dadurch erreichten seine Reels mehrere Millionen Aufrufe – weit mehr als seine ursprüngliche Fanbase.

Plane voraus und bleib entspannt. Obwohl es sinnvoll ist, aktuelle Trends aufzugreifen, hat Sung-Gab auch festgestellt, dass es ihm hilft, mehrere Videos auf einmal zu drehen und sie über die Woche verteilt hochzuladen. So kann er zwischendurch Pausen einlegen, um sein Wohlbefinden zu erhalten. „Ich erstelle drei bis fünf Reels auf einmal“, so Sung-Gab, „und veröffentliche zwei- bis dreimal pro Woche eines davon.“ Konstant zu bleiben, ohne sich selbst zu überfordern, hat sich als der richtige Weg für ihn erwiesen.

Lass deine Zuschauer*innen direkt ins Geschehen eintauchen. „Bei mir gibt es kein Intro, ich fange einfach sofort an zu tanzen“, so Sung-Gab. Reels können bis zu 90 Sekunden lang sein – gerade lang genug, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer*innen zu erregen und sie bis zum Ende zu halten.

Sprich mit deinen Fans. Sung-Gab reagiert auf Kommentare und antwortet auf Direktnachrichten, um die Bindung zu seinen Follower*innen zu stärken. Außerdem plant er, Instagram Live häufiger zu nutzen, um noch stärker mit seiner wachsenden Community zu interagieren.

Ob Tanzen, Kochen, Gaming oder Design: Sung-Gabs Tipps können dir dabei helfen, deine Reise als Creator*in nach deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Erstelle einfach Inhalte auf deine Art, hab Spaß dabei und schau, wohin dich das führt.